Boikenapfel
Tafelapfel
Ein Zufallssämling der aus dem Bremer Land stammt und nach dem dortigen Deichvogt Boike (Boiken) benannt wurde. 1828 wurde die Sorte erstmals von Magister Schröder aus Hamburg beschrieben. Sie eignet sich sehr gut als Lagerapfel im Winter, wie auch im Sommer als schmackhafte Tafelfrucht. Auch als Wirtschaftsfrucht in der Küche oder als Dörrapfel ist die Sorte gut verwertbar.
Die Frucht ist ziemlich groß, ca. 80 mm hoch, breitkugelförmig mit feinkantigen Erhabenheiten.
Apfelhäufig und ungefährdetsäuerlich-süßerfrischendsaftreichfestOktoberWinterobstTafelfruchtDörrobst